Um integratives Wachstum und Unternehmertum der nächsten Generation zu fördern, hat die Regierung von Tamil Nadu einen bahnbrechenden speziellen Saatgutfonds vorgestellt. Diese Initiative zielt speziell darauf ab, Startups von Personen mit Behinderungen und Transgender-Personen zu stärken. Durch die Bereitstellung entscheidender finanzieller Unterstützung soll der Fonds diese Unternehmen dazu befähigen, zu starten und zu gedeihen, um eine vielfältigere und inklusivere Startup-Landschaft im Bundesstaat zu fördern. Die Start- und Innovationsmission von Tamil Nadu (StartupTN) wird die Identifizierung von Begünstigten für diesen speziellen Saatgutfonds leiten.
Ein spezielles Saatgeld, das als Zuschuss konzipiert ist, wird für Startups, die von diesen Personen geleitet werden, eingeführt, um inklusives Wachstum in der Entwicklung von Unternehmertum zu erreichen. Ein Betrag von 50 Millionen Rupien wurde für dieses Programm bereitgestellt”, sagte T.M. Anbarasan, Minister für Mikro, kleine und mittlere Unternehmen (MSME). Die gezielte Herangehensweise stellt sicher, dass die vielversprechendsten und innovativsten Startups, die von Personen mit Behinderungen und Transgender-Personen geleitet werden, mit den erforderlichen Ressourcen ausgestattet werden, um zu gedeihen.
Minister Anbarasan kündigte auch die Gründung neuer regionaler Startup-Hubs in Coimbatore und Tiruchi im laufenden Finanzjahr an. Diese Hubs sollen die bestehenden Hubs ergänzen, die in den letzten beiden Jahren in Madurai, Tirunelveli, Erode, Salem, Hosur, Cuddalore und Thanjavur eingerichtet wurden. Darüber hinaus plant die Regierung von Tamil Nadu die Einrichtung von Global Startup Coordination Centres (GCC) in Singapur und den Vereinigten Staaten von Amerika im Finanzjahr 2024-25. Diese Zentren sollen als Startrampe für in Tamil Nadu registrierte Startups dienen und ihnen auf internationalem Niveau Exposition und Wachstumsmöglichkeiten bieten.