Die Gründer der Startups für künstliche Intelligenz im neuesten Programm von Fast Forward’s Accelerator. Fast Forward ist eine Organisation, die darauf abzielt, Startups zu skalieren, die Technologie mit nachhaltigen Geschäftsmodellen für Non-Profit-Organisationen kombinieren. Im Rahmen seiner Initiative AI for Humanity konzentriert sich Fast Forward darauf, künstliche Intelligenz (KI) für Lösungen globaler Probleme einzusetzen.
Die Organisation hat in den letzten zehn Jahren über 100 Tech-Startups unterstützt und ist ein wichtiger Akteur in der Landschaft von “Tech für das Gute” durch ihr Startup-Accelerator-Programm, das gerade seinen 11. Jahrgang abgeschlossen hat. Von den 12 Startups in dieser Runde nutzen zwei Drittel die Kraft der KI, um Probleme wie Armut, Ungleichheit im Gesundheitswesen, Bildungsunterschiede, Umweltungerechtigkeiten und mehr anzugehen.
Die Verwendung von KI-Technologien hat viele ethische Überlegungen mit sich gebracht. Laut Fast Forward-Gründer Kevin Barenblat sollten Non-Profit-Unternehmer ethisch und verantwortungsbewusst mit KI umgehen. Die Organisation hat Unterstützung von großen Technologiegiganten wie OpenAI, Google und Salesforce erhalten, die sowohl finanzielle Mittel als auch technische Expertise bereitstellen.
Trotz der revolutionären Natur der Technologie stehen AI-Non-Profit-Organisationen vor denselben Herausforderungen wie andere Tech-Startups und Non-Profit-Organisationen. Barenblat betonte, dass die Verwendung von KI für bestimmte Anwendungsfälle den Organisationen ermöglicht, angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu implementieren, die für ihre spezifischen Bedürfnisse geeignet sind. Die Zukunft des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz liegt laut Fast Forward darin, dass die Technologie die menschlichen Fähigkeiten verstärkt, anstatt sie zu ersetzen.